Zukünftig werden Digitale Zwillinge von Anlagenkomponenten, Robotern und kompletten Anlagen über ihren Lebenszyklus hinweg als unternehmensübergreifender Datenkern verwendet. Zu diesen Objekten gehört immer ein Digitaler Zwilling, der alle notwendigen Daten und Schnittstellen enthält. Ziel ist es, das reale Gegenstück im Engineering und der Inbetriebnahme schnell in die Anlage bzw. die Fabrik einzubinden, im Betrieb alle Informationen aufzunehmen, diese für Service und Instandhaltung bereitzustellen sowie im weiteren Verlauf des Lebenszyklus auch wieder Informationen an das Enginerring zurückzuspielen.
Doch wie wird ein solcher digitaler Zwilling nun tatsächlich in der Praxis umgesetzt und welche Tools werden hierfür benötigt? Welche technologischen Fragen müssen hierfür gelöst werden? Diese und weitere Fragen sollen mit dem Projekt DAVID - Designansatz zur Strukturierung verteilter Digitaler Zwillinge beantwortet werden.
