Sichere Mensch-Roboter- Kollaboration zuverlässig und effizient planen
Seit Veröffentlichung der Norm ISO/TS 15066 steht Anwendern und Systemintegratoren ein Regelwerk zur Verfügung, das sie bei der Vermeidung von Verletzungsgefahren an kollaborativen Robotersystemen unterstützt. Es besteht die Wahl zwischen vier Betriebsarten, die sich in puncto Interaktionstiefe, Platzbedarf und Automatisierungsgrad unterscheiden. Aktuell genießen die folgenden Zwei einen hohen Stellenwert bei Anwendern:
- Geschwindigkeits- und Abstandsüberwachung
- Leistungs- und Kraftbegrenzung
Beide verleihen dem kollaborativen Robotersystem eine nahezu uneingeschränkte Zugänglichkeit und erfüllen damit die Grundvoraussetzung
einer flexiblen Produktion.